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LENTIA CITY LINZ |
Die Leuchten und die Materialität
der Fassade finden ihre Entsprechnung in der Innenraumgestaltung der Lentia
City Passage und erreichen von dort aus die beiden Seiteneingänge.
Die gleichartige Behandlung der Eingangsituatione und
das Verknüpfen der Eingänge über den Innenraum durch eine Material- und
Formensprache verhelfen der Lentia City zu dem vermissten homogenen, wertigen Erscheinungsbild. ° Kein Download verfügbar |
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Auftraggeber: Architekt Klaus Leitner, Linz, Österreich Bearbeiter: Matthias Seyfert (MS), Joern Besser (JB) Leistungsumfang: Entwurf (MS, JB), Visualisierung (JB) Im Zuge des Umbaus des Einkaufszentrums Lentia 2000 soll dieses gleichzeitig zur Linzer Hauptstrasse erweitert werden um hier einen neuen Haupteingang für die neue Lentia City zu schaffen. Eine an der Hauptstrasse bestehende Baulücke soll zu diesem Zweck mit einem Torhaus bebaut werden, dessen Kubatur durch die Bebauungsvorschriften und die Vorarbeiten des planungsausführenden Büros bestimmt ist. Die Gestaltung der neuen Haupteingangssituation soll mit auf die beiden bis- herigen Eingänge der Lentia 2000 übertragen werden um das Erscheinungsbild zu homogenisieren. Als Lösung wurde eine mit ins Innere der Lentia City weisenden Leuchtstreifen besetzte Metallgewebefassade vorgeschlagen. |
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